Hauptsache ist ...
Unsere Geschichte beginnt vor vielen Jahren – beim ersten Hackathon der R&D. Die Hackathons sind Übungen, die wir bei der R&D ab und an machen. Dazu nehmen wir uns meist eine Woche von unseren normalen Verpflichtungen frei und konzentrieren uns einzig und allein auf eine Wochenaufgabe. Das Ziel des ersten Hackathons war es, mehr innovative Produkte zu ersinnen. Das machen wir jedes Jahr und daraus entsprangen Dinge wie Conspiracy, Planechase und die Un- sets). Der „Gewinner“ des Hackathons wurde für den innovativen Produktslot 2019 ausgewählt. Letztendlich wurde es ein Produkt, das Ethan Fleischer und ich vorschlugen und das wir als Zeitspirale 2, einem Ergänzungsprodukt mit höherem Komplexitätsgrad für erfahrenere Spieler, bewarben. Daraus entstand letztlich dann Modern Horizons. In unserer heutigen Geschichte geht es jedoch nicht um dieses Hackathon-Team.
In der heutigen Geschichte geht es vielmehr um ein anderes Hackathon-Team – eines, das von Doug Beyer geleitet wurde, und das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, einen einfacheren Einstieg in den Draft zu finden. Limited stand schon immer vor einem interessanten Dilemma. Es ist ein großer Vorteil für neue Spieler, wenn sie sich nicht vorab ein Deck zusammenstellen müssen. Der scheinbare Kraftakt, aus 60 Karten ein Deck zu bauen, kann immerhin recht einschüchternd wirken – ebenso, wie vor einem Schwung Karten, die man noch nie zuvor gesehen hat, zu sitzen, die irgendwie ein Deck aus 40 Karten ergeben sollen. Dougs Team hatte es sich zur Aufgabe gemacht, neue Spieler schneller und einfacher an das Spiel heranzuführen.
Dougs große Idee, mit der er überhaupt erst ein Hackathon-Team bekam, war ein Draft, bei dem die Spieler nur sehr wenige Entscheidungen treffen müssen. Seine Vision war es, dass man keine einzelnen Karten draftet, sondern eine nach Themen zusammengestellte Gruppe von Karten. So nimmt man beispielsweise keinen Goblin, sondern gleich einen ganzen Stapel Goblins.
Etwas, über das ich nur selten spreche, ist, dass Menschen manchmal Ideen zu sehr in Ehren halten, ihre Ausführung jedoch Schwächen ausweist. Eine tolle Idee ist etwas Wunderbares, aber wenn sie sich nicht umsetzen lässt, dann ist sie nutzlos. Und das war die Herausforderung, der Dougs Hackathon-Team gegenüber standgegenüberstand. Die Idee war tollgroßartig, aber wie ließ sie sich am besten umsetzen? Was genau bedeutet es, einen „Haufen Karten“ zu haben? Wie sollten sie sortiert werden? Welcher Art sollten die Motive sein? Wie genau produziert man so etwas und bringt es in eine Boosterpackung? Nach einer Woche der Erkundung fand Dougs Team eine Antwort, die jedoch Druck- und Verpackungstechnologie erforderte, die wir noch nicht haben. Am Ende des Hackathons wurde Dougs Projekt in die „das gefällt uns und eines Tages setzten wir es vielleicht um“-Kiste gelegt.
Springen wir zum Design des Hauptsets 2021 vor. Seit dem Hackathon beschäftigte sich Doug immer wieder mit seinem Projekt, und wir beschlossen, dass die beste Möglichkeit, sie umzusetzen, die war, sie mit einem Hauptset zu verbinden. Jumpstart, wie das Produkt letzten Endes genannt wurde, brauchte eine Menge Karten, von denen viele dem dazugehörigen Hauptset entnommen werden könnten. In der Zwischenzeit war der leitende Visionsdesigner Aaron Forsythe begeistert, das Hauptset dazu nutzen zu können, eine Menge spannender und interessanter Neuauflagen zurückzubringen. Und darüber hinaus sollte dies das erste Boosterset für Booster Fun werden – also musste auch hierfür eine Möglichkeit her, etwas Spannendes damit zu machen, das zum Wesen des Hauptsets passte. Aaron und sein Team hatten also eine Menge Arbeit vor sich.
In der Hauptsache
Beginnen wir mit dem, was das Visionsteam als Ausgangspunkt nutzte.
Es folgte dem Modell des Hauptsets 2020.
Das beinhaltete eine Reihe von Dingen. Zunächst sollte es keine nicht-immergrünen Schlüsselwörter geben. Eine Zeitlang hatten die Hauptsets damit experimentiert, in jeden Setin jedem Set ein Schlüsselwort zurückzubringen, aber nach der Rückkehr der Hauptsets nach ihrer Pause wurde dies wieder fallengelassen. Weiterhin sollte es ein eher leichtes Motiv haben, sehr wahrscheinliches eines, das mit einem Gesicht für das Set verknüpft war. Das Hauptset 2020 nutzte dazu Chandra. Das Hauptset 2021 würde sich also einen anderen Planeswalker suchen müssen. Und schließlich sollte das Hauptset eine Mischung aus neuen Karten und Neuauflagen enthalten. Diese neuen Karten könnten spannende Karten mit ihrem eigenen Flair sein oder vielleicht Zyklen mit von miteinander verbundenen mechanischen Motiven. Die Neuauflagen könnten dabei alles sein, was die Play-Designer wieder im Standard zulassen würden. Und das war ein Bereich, der Aarons Interesse weckte.
Es musste mit Jumpstart zusammen funktionieren.
Das war die größte Herausforderung beim Design: es musste mit etwas zusammenarbeiten, das es noch nie zuvor in Magic gegeben hatte. Doug und seine verschiedenen Teams hatten viele der Probleme bereits gelöst, aber es gab noch jede Menge zu tun – und ein Teil dessen bestand darin, dasHauptset 2021 als Mittel zur Lösung zu nutzen. Das bedeutete, dass die Designteams (also das Visionsdesign und das Set-Design) für das Hauptset 2021 ihr Set auf eine Weise zusammenstellen mussten, bei der Jumpstart viele der Karten, die es zum Funktionieren brauchte, nutzen konnte.
Es brauchte ein spannendes Booster-Fun-Element.
Zwar war dies ein normales Hauptset, aber etwas hatte sich seit dem letzten Mal, dass wir eines erstellt hatten, geändert. Thron von Eldraine führte Booster Fun – eine Serie mit alternativen Rahmen und Illustrationen, die jedem Set hinzugefügt wurde – ein (darüber könnt ihr hier mehr erfahren). Wie alle Sets sollte das Hauptset 2021 eine Auswahl an seltenen und sagenhaft seltenen Karten sowie randlose Planeswalker-Karten mit neuen Illustrationen, die bis an den Rand der Karte reichten, enthalten. (Randlose Planeswalker finden sich in Draft-Boostern, aber die Karten mit erweiterten Illustrationen finden sich nur in Sammler-Boostern.) Außerdem sollte es sogenannte „Showcase“-Karten mit einem besonderen Rahmen und einer auf das Set zugeschnittenen Illustration geben. In Thron von Eldraine gab es beispielsweise die Storybook-Karten. Ein Teil der Aufgabe bei der Zusammenstellung des Hauptset 2021 war, einen passenden Raum für die Showcase-Karten zu finden.
Nun war es an Aaron, und später Adam Prosak, dem Leitenden Designer des Hauptsets 2021, all diese Probleme zu lösen. Schauen wir uns an, wie sie das geschafft haben.
Eines Tages kommen sie wieder
Aaron begann damit, darüber nachzudenken, wodurch sich dieses Hauptset abheben könnte – fehlte ihm doch etwas, was andere Sets besitzen: eine Welt und ein Motiv, um das er herum er bauen konnte. Er erkannte jedoch, dass das Fehlen einer Welt auch gewisse Vorteile mit sich brachte. So ist es oft schwierig, Neuauflagen in einem Set unterzubringen, wenn sie nicht zum Kreativkonzept der Welt und ihren mechanischen Motiven passen. Bei einem Hauptset gibt es dieses Problem nicht, also könnte Aaron jede Karte neu auflegen, nach der ihm ist. Also begann er dort: bei dem Gedanken, welche Karten er mit diesem Set neu auflegen könnte. Welche spannenden Elemente aus der Vergangenheit von Magic könnten Standard bereichern?
Aaron und sein Visionsdesignteam (Doug Beyer, Mark Heggen und er selbst) durchstöberten alte Sets auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Bei ihrer Auswahl gingen sie recht forsch zu Werke. Sie brachten jeden Kandidaten Einzelne zum Play-Designteam und sprachen darüber, was eine Neuauflage für Standard bedeuten würde. Diese Herausforderung wurde dann an Adam und sein Set-Designteam (Sam Stoddard, Yoni Skolnik, Corey Bowen, Donald Smith Jr., Andrew Brown und Ari Nieh) herangetragen, das sich ihrer mit Freuden ihrer annahm.
Zwei der kühneren Entscheidungen – Ugin der Geisterdrache und Grim Tutor – wurden vom Visionsdesign übergeben, aber auch die Set Designer gruben eine Menge cooler Neuauflagen aus. (Beachtet, dass diejenigen, die ich euch zeige, nur die sind, die bereits bekanntgegeben wurden. Das Set wird noch weitere tolle Neuauflagen beinhalten.)
Aaron berücksichtige auch, dass das Hauptset zwei wichtige Funktionen zu erfüllen hatte. Zunächst ermöglichte es tolle Top-Down-Designs, die in kein größeres Gesamtkonzept passen mussten. Alle am Hauptset 2021 beteiligten Designer waren also angehalten, tolle Karten zu entwerfen, die für sich genommen spannend sein konnten. Weiterhin sorgte es dafür, dass die R&D Karten erstellen konnte, die dem größeren Metagame zuträglich waren. Gab es ein Motiv, auf das sich ein früheres Set konzentriert hatte, das es aber nie ganz ins zu Standard geschafft hatte? Nun, ein Hauptset kann mit ein-zwei Karten dabei helfen, dieses Motiv stärker in den Vordergrund zu rücken. Insbesondere ist es spannend, solche Motive hervorzuheben, die mit dem kommenden Zendikar Rising rausrotieren, denn diese lassen sich noch ein bisschen aggressiver angehen. Aarons Visionsdesignteam und später Adams Set-Designteam arbeiteten unermüdlich daran, beiden Funktionen gerecht zu werden.
Du sagst Jumpstart
Um die Ansprüche von Jumpstart im Hauptset 2021 genau zu verstehen, muss ich zunächst erklären, was genau Jumpstart eigentlich ist. Jeder Jumpstart-Booster enthält 20 Karten, meist von der selbenderselben Farbe, nebst der entsprechenden Anzahl Standardländer und mit einem gemeinsamen Motiv. Sie befinden sich in einer durchsichtigen Verpackung im Booster, und eine sichtbare Karte (keine Magic-Karte) gibt Aufschluss über das Motiv. Die Idee ist, dass man sich zwei dieser Booster schnappt und daraus ein spielbares Deck aus 40 Karten baut. Eine weitere beliebte Methode, Jumpstart zu spielen ist die, doppelt so viele Booster wie Spieler zu öffnen und dann aus den geöffneten Boostern zu draften, sodass man das Motiv eines jeden Boosters zu sehen bekommt. (Die empfohlene Draftweise ist ein Schlangendraft, bei dem jeder einen Booster draftet, der letzte Spieler einen zweiten Booster draftet und die restlichen Booster in umgekehrter Reihenfolge gedraftet werden.)
Das bedeutete, dass Jumpstart Motive brauchte. Eine Menge davon. Jumpstart besteht aus 121 verschiedenen Paketen zum Öffnen, und viele dieser Pakete sind unterschiedlich konfiguriert. (Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass einige Motive in mehreren Boostern mit einer unterschiedlichen Zusammenstellung an Karten zu finden sind.) Das Designteam zu Jumpstart verbrachte viel Zeit damit, herauszuarbeiten, welche Motive verfügbar sind, aber es musste auch mit den Designteams für das Hauptset 2021 zusammenarbeiten, denn viele der benötigten Karten stammen aus dem Hauptset 2021.
Und das ging so vonstatten: Das Designteam zu von Jumpstart sagte zum Designteam für das Hauptset 2021: „Wir möchten ein Paket mit einem Katzenmotiv machen. Wie viele Katzen habt ihr und welche Farben haben sie?“ Das M21-Team sagte daraufhin: „Wir haben vier Katzen in Grün, eine in Weiß, eine grüne Karte, die Katzenspielsteine erzeugt und ein Land, das einen Effekt auf Katzen hat.“ Das Jumpstart-Team schaute sich dann an, welche Neuauflagen verfügbar sind (und sie durften auch ein paar neue Karten entwerfen), und entschied dann, ob sie ein Katzenpaket machen konnten. Konnten sie das nicht, dann gingen sie zurück zum Set-Designteam für das Hauptset 2021 und sagten: „Uns fehlen noch zwei Katzen. Könntet ihr noch ein paar Katzen in Grün machen?"
Und das passierte nicht nur mit einem Motiv, sondern mit einem ganzen Haufen Motive gleichzeitig. Jedes Mal, wenn das Set-Designteam etwas änderte, musste es sich mit dem Jumpstart--Team absprechen, um sicherzugehen, dass ihre Änderungen nicht zu Problemen führten. Letztendlich teilt sich das Hauptset 2021120 Karten mit Jumpstart. Auf all diesen Karten findet sich das Erweiterungssymbol für das Hauptset 2021 und sie sind im Standard spielbar.
Alles im Rahmen
Eine weitere Herausforderung für das Design- und Illustrationsteam für das Hauptset 2021 bestand darin zu entscheiden, was mit den Showcase-Karten geschehen sollte. Die große Frage war hier, wie das wir hervorheben konnten, worum es bei einem Hauptset im Grundegrundsätzlich geht. Was ist der Schlüssel zur Essenz eines Hauptsets? Interessanterweise ergab sich, während dieses Problem gerade im Begriff war, gelöst zu werden, ein weiteres Problem. Das Gesicht des Hauptsets 2019war Nicol Bolas. Auf dem Hauptset 2020 prangte Chandra. Wer also sollte das Gesicht des Hauptsets 2021 sein? Natürlich musste es ganz klar wieder ein Planeswalker sein, aber welcher?
Nach langer Diskussion entschieden wir uns letztlich für Teferi. Er hatte sich den Wächtern gerade erst während der Geschichte um Nicol Bolas angeschlossen, und wir fanden, dass es an der Zeit für ihn war, dass er ins Rampenlicht trittzu treten. Das Designteam für das Hauptset 2021 beschloss, es mit Teferi etwas ruhiger angehen zu lassen. Anders als Chandra, die im Hauptset 2020 gleich drei Planeswalker-Karten erhalten hatte, beschlossen wir, dass Teferi nur auf einer vertreten sein würde. (Für die Sammler da draußen gibt es diese aber in verschiedenen Varianten.) Dann schauten sie sich an, mit wem Teferi alles bekannt war, um die legendären Kreaturen für das Set auszuwählen. So erhält beispielsweise jemand, der Teferi sehr nahe steht, im Hauptset 2021 zum allerersten Mal eine legendäre Kreaturenkarte.
Im Hauptset gibt es immer einen Zyklus einfarbiger Planeswalker (na ja, seit es Planeswalker-Karten gibt), das bedeutete also, dass Teferi der blaue Planeswalker sein würde. (Teferi ist als Figur weiß-blau, aber da seine Magie zeitbasiert – also blau – ist, ist seine Basis blau.) Das führte natürlich zu der Frage, wer die anderen Planeswalker sein sollten. Rot und Schwarz waren ziemlich offensichtlich, denn immerhin verwendet das Hauptset meist die bekanntesten Planeswalker – hier also Liliana und Chandra. Für Grün eröffneten sich ein paar mehr Möglichkeiten. Hier konnten wir uns zwischen Vivien, Nissa oder Garruk entscheiden. Vivien war gerade erst in Ikoriagewesen, und für Nissa hatten wir andere Pläne. Also blieb nur Garruk. Glücklicherweise war er in Thron von Eldraine gerade erst seinen Fluch losgeworden und ist somit wieder mono-grün. Es fühlte sich richtig an, Garruk wieder in einem Hauptset zu haben.
Jetzt war nur noch Weiß übrig. Auch hier standen uns einige Optionen offen (Elspeth, Ajani, usw.), aber wir fanden, dass jetzt eine gute Gelegenheit war, einen neuen weißen Planeswalker einzuführen. Nach Gideons Tod musste jemand seine Lücke füllen. Dieser neue Planeswalker namens Basri Ket ist auch Teil meiner heutigen Vorschau. Übrigens, wenn ihr noch mehr über diesen neuen Planeswalker erfahren wollt: es gibt einen Artikel darüber, wer er ist, zusammen mit seiner (ziemlich spannenden) Hintergrundgeschichte. Ihr könnt ihn hier lesen.
Da Planeswalker ein wichtiger Teil eines jeden Hauptsets sind, beschloss das Set-Designteam für das Hauptset 2021, etwas Cooles mit ihnen anzustellen. Sie entwarfen einen vertikalen Zyklus. Das bedeutet, dass sie einen sagenhaft seltenen Planeswalker, einen seltenen Zauber, einen nicht ganz so häufigen Zauber und einen häufigen Zauber erstellten, die alle zwei Dinge taten: Zum Einen passten sie thematisch zum Planeswalker, das heißt, sie alle sind Zauber, die der Planeswalker wirken würde. Zum Anderen sind sie mechanisch miteinander verknüpft, ihr könnt sie also zusammen spielen. Meine heutige Vorschau ist Basri Ket und sein vertikaler Zyklus aus Zaubern.
Klickt hier, um sie euch anzusehen.
Wie ihr sehen könnt, spielt Basri mit dem Motiv „+1/+1-Marken“, das sich durch all seine Zauber zieht.
Oftmals führt die Lösung eines Problems auch zur Lösung eines anderen. Sobald es einen Zyklus vertikaler Planeswalker-Zyklen gab, erkannten das Set-Design- und Illustrationsteam, dass sie etwas hatten, um das herum sie Showcase-Karten bauen konnten. Und das taten sie: Sie erstellten für jede der einfarbigen Planeswalker-Karten einen einzigartigen Rahmen, etwas, das die Essenz der Figur und ihrer Magie einfing. Dann nahmen sie alle vier Karten des jeweiligen Zyklus und das entsprechende Standardland und erschufen eine Showcase-Version. So sieht Basris Rahmen aus:
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Wir haben euch bereits einige der anderen vertikalen Planeswalker-Zyklen gezeigt, aber legen wir mal ein paar von ihnen nebeneinander, um zu zeigen, worin sich ihre Rahmen unterscheiden.
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Euch wird sicher auffallen, dass auch Ugin einen Showcase-Rahmen erhalten hat. Da er eine Planeswalker-Karte in dem Set hat, erschien es nur fair, ihm auch einen zu geben. Anders als die anderen Planeswalker gibt es für ihn jedoch keinen vertikalen Zyklus.
Hauptsache mehr
Und damit ist unsere Zeit für heute auch schon wieder um. Nächste Woche bin ich wieder da mit weiteren Informationen zum Hauptset 2021. Ich hoffe, euch hat der heutige Artikel gefallen. Wenn ihr Fragen oder Rückmeldungen habt, dann würde ich sie liebend gern hören! Ihr könnt mir eine E-Mail schreiben oder mich über meine Social-Media-Profile (Twitter, Tumblr, Instagram, and TikTok) kontaktieren.
Schaut auch nächste Woche wieder vorbei, dann gibt es noch mehr über das Hauptset 2021.
Bis dahin, und möge in den Karten, die ich euch heute gezeigt habe, stehen, dass ihr Lust aufs Spielen habt.